
Freie Waldorfschule Prien
Vom Landwirt zum Energiewirt

Rund EUR 200.000 wurden in das Projekt investiert, aus dem über eine Nahwärmeleitung der benachbarte Waldorfschulkindergarten und der Neubau versorgt werden. In Zukunft soll auch die geplante Turnhalle mit angeschlossen werden. jährlich werden ca. 80.000 l Heizöl eingespart, sodass hieraus eine CO2-Einsparung von ca. 200 t/a erreicht wird.
Prägende Argumente für Holz statt Heizöl
- Regionale Wertschöpfung, unabhängig von politischen und ausländischen Entscheidungen
- Energie-(Land-)Wirte aus der Region beliefern die Schule mit Holz
- Ungefährlich, keine Grundwassergefährdung (1l Heizöl vergiftet 1 Mio. l Trinkwasser!)
- Klimafreundlich, da CO2 neutral, die Einsparung von 200 t CO2 jährlich entspricht dem Nutzen von 200 Solaranlagen a 6 m2 auf Einfamilienhäusern
- Saubere Luft für Schule, Gemeinde und Region
- Pädagogisch wertvoll, denn Kinder lernen den Stoff von ''Energiekreislauf'' in ihrer unmittelbaren Umgebung
25 Referenzen für Schule und regenerative Energie
Mit der Freien Waldorfschule Prien wurde die 25. Referenzanlage des Ingenieurbüros KESS GmbH realisiert, eine öffentliche Schule mit regenerativer Energie technisch und wirtschaftlich erfolgreich zu versorgen!www.waldorfschule-chiemgau.de