Standortabhängige Einsatzpotenziale der hybriden Speichereinbindung
Dr.-Ing. Christian Bichler, Dipl.-Ing. Stefan Schubert, Dipl.-Ing. Ralf Gundelach
Artikel erschienen im Magazin "Geothermie in Deutschland", Ausgabe Mai 2018, S. 45-47.
Kurzfassung:
Das süddeutsche Molassebecken bietet aufgrund der großen Thermalwasservorkommen in geringen Tiefen mit für Heizzwecke geeigneten Temperaturen sehr günstige Voraussetzungen für die geothermische Nutzung. Neben den derzeit wieder ansteigenden Energiepreisen für fossile Brennstoffe verlangen auch die hohen Investitionskosten für den Bau neuer Heizwerke mit den dazugehörigen Bohrungen und dem Fernwärmenetz eine hohe betriebliche Effizienz im Zusammenspiel der verschiedenen Anlagenkomponenten. Mit dem Ziel der optimalen Ausnutzung des geothermischen Angebots setzt an diesem Punkt die Idee der hybriden Speichereinbindung an.
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